Danil. Noch ein Blog von mir))

Ich sitze gerade bei Sascha und untersuche ganz frech seinen Computer!

Ich werde mich kurz fassen Freunde,  heute haben wir im Park aufgeräumt. Endlich haben wir der Gesellschaft wenigstens einen Nutzen gebracht! Und der Lohn für solch edles Handeln unsererseits ist angemessen: Pizza!!! Die wahre Speise der Götter)))

P.S. Ich habe mir endlich den „Herr der Ringe“ auf Englisch gekauft – das Leben ist nicht umsonst gelebt!!!!!

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Steffi: Die Sache mit dem Turm °°)

Was für ein gestriger Abend! Wiedereinmal hat sich gezeigt wie unterschiedlich unsere Kulturen sind.

Zunächst begann es auf dem Markt. Dort haben wir uns alle getroffen, zumindest die, die Zeit hatten. Wir Deutschen als “Normalos” und die Russen, die uns jegliche Show gestohlen haben=)  *sexy outfits, highheels- wow* Aber darauf waren wir ja vorbereitet. 

Die Mädels mussten wir erstmal enttäuschen, dass es nicht gleich in den Turm geht, sondern erstmal “vorglühen”.

In der Bar angekommen, haben sich unsere russischen Freunde schenller wieder von uns verabschiedet, als man “Austausch” sagen kann. Die Getränke waren ihnen zu teuer und sie sind in eine Nachtshop und haben sich dort “bedient”.

Gegen 23Uhr ging es dann endlich Richtung Turm und es dauerte gar nicht lange, da kannte jeder der dortigen Gäste unsere Freunde auf der Tanzfläche. Leider hiel der Spaß nicht all zu lange an.

Einigen russ. Mädels taten die Füße weh und überhaupt war alles anders als bei ihnen daheim. Es waren zu viele Leute, es war zu warm, auf der Tanzfläche bekam man Getränke oder eine Zigarette ab. Deswegen verabschiedete sich der Großteil gegen 2Uhr, um nocheinmal in den Nachtshop zu gehen und den Abend bzw. die Nacht auf dem Uniplatz ausklingen zu lassen.

Also ihr Guten, ihr wisst was euch am Samstag und die kommenden Mittwoche erwartet, wenn es wieder heißt: It’s Showtime=)

Liebe Grüße, Steffi=)

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Alexandra:

А я нашла себе работу.Правда, я сначала должна выучить немецкий или взять с собой переводчика (Альбина уже согласилась!), но самое главное условие – это не задавать столько вопросов, сколько я задавала.Хотя в погребе все немного замерзли,пока я спрашивала,а Альбина с Дашей переводили,зато я теперь столько знаю о вине и его приготовлении;особо мне полюбились микроорганизмы,перерабатывающие сахар в алкоголь(вы знаете,где взять эти микроорганизмы?а я теперь знаю)И еще могу вам пообещать,что вино,которое в тот момент находилось в бочках (готовилось так сказать) будет очень веселым, точнее даже смешным, потому что смеялись мы много и от души. Рене такой замечательный человек – открытый, искренний, веселый и добрый. Он даже приготовил нам соус к макаронам (здесь говорят “паста”) по китайскому рецепту. Его дом, сад, милое кафе – это незабываемо.
 А еще мне пришлось постирать свою куртку в озере, потому что , несмотря на переменный дождь и мокрую траву, мы играли в волейбол, и во время очередного “опасного” момента я просто-напросто подскользнулась и  упала прямо в грязь,но это было забавно.
Продолжаем разговор.Велосипеды. Спасибо  ребятам за то,что возились с нами: подгоняли сиденья, рули, педали, наладили свет – вообщем подготовили  нас технически и психологически к велодвижению.
А сейчас пора уходить. Чус)))

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Alexandra:

Ich habe eine Arbeit für mich gefunden. Ehrlich gesagt muss ich erst einmal Deutsch lernen oder einen Dolmetscher mitnehmen (Albina hat schon zugestimmt!), aber die Hauptbedingung ist, nicht so viele Fragen zu stellen, wie ich stellte. Obwohl im Weinkeller allen ein bisschen kalt wurde, während ich fragte und Albina und Dascha übersetzten, dafür weiß ich jetzt soviel über Wein und seine Herstellung; besonders gefallen mir die Mikroorganismen, die den Zucker in Alkohol verwandeln (wisst Ihr, wo man diese Mikroorganismen herkriegt? Ich weiß es jetzt). Und außerdem kann ich Euch versprechen, dass der Wein, der jetzt gerade in den Fässern lagert (reift, sozusagen), sehr fröhlich wird, sogar lustig, da wir viel und von Herzen gelacht haben. Rene ist so ein bemerkenswerter Mensch – offen, aufrichtig, lustig und gutherzig. Er hat uns sogar Soße mit Makkaroni (hier sagt man „Pasta“) gekocht, nach chinesischem Rezept. Sein Haus, Garten, das kleine Cafè sind unvergesslich.

Außerdem musste ich meine Jacke im See waschen, da wir trotz des zeitweiligen Regens und nasses Grases Volleyball gespielt haben und ich während eines weiteren „gefährlichen“ Moments einfach ausgerutscht und genau in den Schlamm gefallen bin, aber das war einfach witzig.

Wir setzen das Gespräch fort. Fahrräder. Vielen Dank Leute dafür, dass Ihr Euch für uns Zeit genommen habt: die Sitze, Lenker und Pedalen wurde angepasst und das Licht in Ordnung gebracht – wir wurden quasi technisch und psychologisch auf die Fortbewegung per Fahrrad vorbereitet.

Und jetzt ist es Zeit zu gehen. Tschüß)))

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Alles ist schön!

Hui!

Die ersten zwei Tage mit den Fahrrädern haben wir geschafft! Alla fährt jetzt schon richtig gut, obwohl es von mir zum Markt ganze 9 km sind! Der heutige Tag war supertoll und interessant, auch für mich als Hallenserin, denn ich habe heute auch zum ersten Mal die Hausmannstürme der Marktkirche bestiegen und bei der Uniführung durchs Löwengebäude so manches erfahren, was man als Otto-Normal-Student nicht weiß! Albina und Dascha, danke für eure Mühen, dass ihr alles so toll und mit einer riesen Geduld und Ausdauer übersetzt!

Super Tag, bisschen anstrengend, aber sehr gelungen!

Morgen gehts ins MDR-Gebäude, ins Schokoladenmuseum !!!!!!!!!!!!! (Alla, Maya und ich freuen uns, dass wir aufgrund der täglichen 9 km Fahrradweg dann mehr Schokolade essen können, ohne dick zu werden!) Und dann morgen abend, für die, die nicht lernen müssen, gehts in den Turm zum Tanzen am Sexy Mittwoch! Ich wünsch euch allen viel Spaß und kommt gut nach hause!

Ich freu mich schon auf das Sommerfest am Sonntag, hab heute nämlich in meinem Zimmer schon erste Trockenübungen präsentiert bekommen! Hervorragend! отлично!!!

So, jetzt werde ich mal noch ein bisschen für meine Klausuren lernen! :(

Lg. und uns allen ein paar schöne nächste Tage! (Ich hoffe, es wird nicht allzu sehr regnen)

Maren

Ps.: Meine russischen Sätze nehmen, glaub ich, langsam Gestalt und Form an!

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Данил. Лисапеды!!!

Вот уже два дня мы объезжаем наших железных коней! Надо сказать, что человек, который изобрел велосипед, был определенно башковитый малый. Так удачно соединить в этом изобретении простоту, функциональность и пользу (как для окружающей среды и общества в целом, так и для нас самих любимых).

Что касаетя самомого процесса передвижения: то, что я думал будет легко – оказалось не таким уж и легким, а то, что я думал будет сложно, оказалось не таким уж и сложным!

Следуя давней морской традиции, мы дали нашим кораблям дорог и тротуаров (а также иногда рельс) имена, ибо корабль без имени приносит неудачу. Вот небольшо список имен, которые я запомнил:

Велосипед Карины – Элли

Велосипед Раиля – Chicago, или просто Chika

Велоипед Саши – Орешек (забыл какого цвета)

Велоспед Альберта – Schwarzer Tot!! (полностью подходит, Альберт и его черный велосипед – оружие массового поражения!!!!)

Мой велосипед – Моисей

PS Ели чьи-то имена забыл, то напишите сюда в комменты.

PPS Катя, извините за бредовые блоги))

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Danil. Fahrräder!!!

Schon seit zwei Tagen fahren wir auf unseren Drahteseln durch die Gegend. Man muss sagen, dass der Mensch, der das Fahrrad erfunden hat, ein äußerst kluger Kopf war. So erfolgreich in dieser Erfindung Einfachheit, Funktionalität und Nutzen zu verbinden (wie für die Umwelt und die Gesellschaft im Ganzen, so auch für uns Allerwerteste).

Was den eigentlichen Fortbewegungsprozess angeht: das, von dem ich annahm, dass es leicht würde, erwies sich als ganz und gar nicht leicht, und dass, von dem ich annahm, dass es kompliziert würde, erwies sich als nicht ganz so schwierig!

Einer alten Marinetradition folgend gaben wir unseren Schiffen der Strasse und Fußwege (und manchmal auch der Schienen) Namen, da ein Schiff ohne Namen Unglück bringt. Hier eine kleine Liste der Namen, die ich mir gemerkt habe:

Karinas Fahrrad – Elli

Rails Fahrrad – Chicago, oder einfach Chika

Sascha Fahrrad – Nüsschen (ich vergaß, welche Farbe)

Alberts Fahrrad – Schwarzer Tod!! (passt ganz genau, Albert und sein schwarzes Fahrrad sind eine Massenvernichtungswaffe!!!!)

Mein Fahrrad – Moisej

P.S. Wenn ich jemandes Namen vergessen habe, schreibt ihn hier ins Kommentarfeld!

P.P.S. Katja, entschuldige diese unsinnigen Blogs))

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Julia: Nach einem Wochenende mit Regen, Matsch, See und Wein

Unser letztes Wochende haben wir in Rollsdorf verbracht! Guter Dinge sind wir am Samstag kurz vor um 1 in Halle losgefahren. Nach einer entspannten und gespannten Busfahrt sind wir angekommen. Wir durften bei Rene zu Besuch sein, welcher ein kleines Weingut besitzt. Inder schönsten Natur direkt am See wollten wir unsere Zelte aufbauen und die Ziet genießen. Leider kam uns der Regen ein bisschen in die Quere und hat uns Alle erst mal voll eingesaut.

Als dann jedoch die Pavillons aufgebaut waren, kamen wir auch mit dem Regen klar. Ab und zu kam auch mal die Sonne raus, so dass es echt ein schöner Abend wurde. Mir vielen fleißigen Händen haben wir das Essen zubereitet, welches glaub ich Allen ganz gut geschmeckt hat.

Wir haben zusammen einen wunderschönen Abend verbracht, mit vielen Liedern und dem ein oder anderen “Wässerchen”.

Nach einer kurzen Nacht ging es für MAren und mich erstmal in den herrliche See. Erfrischt ging es zum Frühstück und anschließend zum Holz holen für unser Lagerfeuer am Abend. Aus dem Holz holen wurde ein ausgedehnter Spaziergang durch die herrliche Landschaft des Saale-Unstrut Gebiets.

NAch dem Spaziergang durftenwir uns an feinsten Konservensuppen laben (vielen DAnk an unseren Einkäufer Steffen;-) ).

Eines der Highlights des Wochendes war die Weinverkosten bei unserem GAstgeber Rene, welcher uns mit erlesenen Weinen aus seinem Keller verköstigte. Vielen DAnk für deine Gastfreundschaft!

Am Lagerfeuer konnten wir den Tag gut ausklingen lassen!

Nach der Ankunft in Halle am nächstenTAg waren Alle ziemlich erschöpft aber doch glücklich (noch glücklicher waren wir, als wir frisch geduscht waren!).

Gut, das war jetzt eine kurze Zusammfassung unseres Kennenlernwochenendes.

Bis bald!

 

Julia

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Danil. Wow, so viel von allem!

Lieber Blog, hier unser langerwartetes Rendevouz. Mit welchem Lob soll ich jetzt anfangen??? Ich möchte den Organisatoren danken, alles ist sehr gut ausgearbeitet und organisiert. Die Austauschteilnehmer der letzten Jahren helfen uns auch ständig und verbringen viel Zeit mit uns, weshalb wir unter ihnen auch schon viele Freunde gefunden haben)) Außerdem will ich der wunderbaren Franzi danken, eine herzlichere und aufmerksamere (und außerdem schöne) Gastgeberin kann man nicht finden!

Es gibt sehr viele neue Eindrücke, in einem Artikel lässt sich nicht alles beschreiben, deshalb erzähle ich von unserer Fahrt auf den Renes Weinberg. Am ersten Tag hatten wir schreckliches „Glück“ mit dem Wetter – ich war selten so durchnässt, obwohl ich eine gute Regenjacke anhatte! Das Ergebnis war Schnupfen und eine leichte Erkältung. Aber das ist alles nebensächlich, die Hauptsache ist nämlich, dass uns nichts daran gehindert hat, die Zeit gut zu verbringen und die Gesellschaft der anderen zu genießen)) Der zweite Tag war schon ein bisschen spannender: ein Spaziergang durch die Weinberge, die allersüßesten Kirschen, unreife Aprikosen (sie waren sauer, aber kaum jemand hat sie sich entgehen lassen – verboten Früchte schmecken süß…wir haben sie in einem fremden Garten gepflückt) und der absolute Höhepunkt…*Trommelwirbel* die Weeeiiiinverkostung!!!! *ta-daaaaam*

Ja, das war sehr interessant)) Mit klugem und vergeistigtem Gesicht haben wir jede Sorte probiert und versucht, die Lagerzeit und anderen Unsinn zu erraten. Aber das eigentliche Ziel des ganzen war es, das Glas für die nächste Sorte leer zu kriegen! Nach der Verkostung begann das anstrengendste Fußballspiel, dass ich jemals beobachten musste. Und schlimmer noch, ich nahm (leicht passiv) selbst an ihm teil!

Die zweite Hälfte des Abends verlief für mich etwas seltsam: wahrscheinlich zeigt so ein kaputter Filmprojektor einen Film: mit Unterbrechungen und mit schlechtem Bild und Ton! Ich erinnere mich deutlich, dass Maren und ich wiederholt versucht haben, unsere Sprachbarrieren zu überwinden (sie die russische und ich, verzweifelt, aber ohne Erfolg, die deutsche). Ich erinnere mich deutlich, wie irgendjemand mir sorgfältig ein großes Glas Wein eingeschenkt hat. Ich erinnere mich deutlich, wie ich dasaß und einfach ins Feuer schaute, während Olga neben mir herum sprang. Ich erinnere mich, wie ich dasaß und einfach ins Feuer schaute, während sich Dascha Kaschtanova mit den Ellenbogen auf mich stütze. Ich erinnere mich deutlich, wie ich überall barfuß herumspazierte und alle mit über meine Widerstandsfähigkeit und Ausdauer überraschte.

Der Höhepunkt meiner interkulturellen Kommunikation wurde aber scheinbar die folgende Frage, die ich Maja stellte: (kann sein, dass dabei mein Filmprojektor endgültig streikte, da ich dies aus den Berichten von Zuschauern anderer Kinos erfuhr) „Bist du Russin oder Deutsche?“

Ich kam zu mir, als am Feuer nur noch fünf Leute übrig waren, alle anderen waren schlafen gegangen. Das waren Sascha Palgova, Julia, Monika und Stefan. Als auch Sascha uns verließ, fingen wir an nur noch auf deutsch zu reden (ich hoffe, sicher sagen kann ich das nicht). Die kulturelle und sprachliche Barriere wurde endgültig überwunden!

P.S. Freunde, ich trinke eigentlich sehr selten, deshalb darf man sich manchmal auch entspannen!

Danil

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Данил. Уау, столько всего!

Дорогой блог, вот наше долгожданное рандеву.  С каких похвал начать сейчас???? Хочу поблагодарить организацию, все очень хорошо сработано и организовано. Участники прошлых обменов тоже постоянно помогают нам и проводят много времени с нами, поэтому у нас уже появилось много друзей среди них)) Также хочу поблагодарить прекрасную Франци, более радушной и заботливой (а также красивой) хозяйки не найти!

Очень много новых впечатлений, в одно сообщение это не вписать, поэтому поведаю про поездку на виноградники Рене. В первый день нам ужасно “повезло” с погодой – мне редко приходилось так промокать, хотя на мне был добротный дождевик! Результат – насморк и легкая простуда. Но это все ерунда, а главное то, что на самом деле нам ничто не помешало хорошо провести время и насладиться обществом друг друга)) Второй день был уже более захватывающем: прогулка по виноградникам, сладчайшая вишня, недозревшие абрикосы (были кислыми, но мало кто отказывался от них – verbotene Früchte shmecken süß… мы срывали их с чужого огорода) и кульминация всего… *барабанная дробь*дигустация винаааааааааа!!!! *та-даааам*

Да, это было очень интересно)) С умным и одухотворенным лицом мы пробовали каждый сорт, пытаясь угадать срок выдержки и еще какую-нибудь фигню. Но подлинной целью всего было опстошть бокал для следующего сорта! После дигустации начался самый напряженный футбольный матч, который мне когда-либо приходилось наблюдать. И более того, я сам принял в нем (немного пассивное) участие!

Следующая половина вечера прошла для меня немного странно: наверное, так показывает кино сломанный кинопроэктор-отрывками и с плохим качеством изображения и звука! Я очень отчетливо помню то, как Марен и я пыталиь в который раз сокрушить наши языковые барьеры (она по-русски, а я отчаянно, но безуспешно по-немецки). Отчетливо помню, что кто-то очень старательно налил мне полный большой стакан вина. Отчетливо помню, как сидел и просто смотрел в костер, а рядом со мной скакала Ольга. нопропомню, как сидел и просто смотрел в костер, а на меня облокатилась Даша Каштанова. Отчетливо помню, как разгуливал всюду босяком, поряжая всех своей выносливостью и стойкостью.

Но, видимо, кульминайией моей межкультурной коммуникации стал следующий вопрос (должно быть, на этом мой кинопроэктор сосвсем сломался, как как это я узнал по рассказам зрителей других кинотеатров), который я задал Майе: “А ты русская или немка?”

Очнулся я, когда у костра осталось только пять человек, а все остальные отправились спать. Это были Саша Пальгова, Юля, Моника и Штефан. Когда и Саша покинула нас, мы начали говорить только по немецки (надеюсь, точно сказать не могу). Культурный и языковой барьер был окончательно сокрушен!

PS Друзья, я пью очень редко на самом деле, поэтому иногда можно и расслабиться!

Данил

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