steffi: das leben in russland geht weiter

Hallihallo, willkommen zu neues aus ufa.
Hier geht die post ab sag ich euch. An einem abend waren wir in einem jazzclub. Ich kam mir vor wie in einer amerikanischen serie. Man ging eine treppe hinunter, setzte sich an einen kleinen tisch, mit wein und obst und direkt vor uns war eine kleine kleine buehne fuer die muskier. Die musik war echt gut. Allerdings fiel es uns etwas schwer nur dazusitzen, aber wir hatten unseren spass, denn die musiker waren schon witzige gestalten.
Gestern waren wir im kino. Ganz ehrlich, ich habe geschlafen, aber das was ich gesehen habe, war lustig.
Bei dasha angekommen, fand eine kleine party mir zu ehren statt, rot werd. Dasha und ihre ma haben ein lied auf mich gedichtet gehabt, was gesungen wurde von den tanten und ihrem onkel. Dann haben wir gegrillt, ich bekam praesente und habe auf grund meines schlechten gewissens auch meine letzten aus deutschland verteilt. Und dann gab es selbstgemachten vodka. Keine 5 stueck und ich bin karussell gefahren. Hui. Aber nach einer stunde schlaf ging es wieder und fuer den rest des abends in der disko gab es nur antialkohlisches (fast!). der club war einfach mal wow und riesig. Bowlingbahn war dortdrin, restaurant… wir begannen den abend bzw. die nacht mit shisha rauchen und dann ging es bis um 5 tanzen. Nebenbei агуркеут einige ladies und ab und zu ein mann einen striptease dar. Natuerlich kamen wir deutschen uns underdressed vor, aber … die russ. Maedels waren so aufgetakelt und hatten meterhohe schuhe an, dass sie nur in der ecke sassen und man ihre schminkbemuehungen etc. gar nicht sah. Aber wir fielen garantiert auf der tanzflaeche auf. Hihi
So, heute konnten wir ausschlafen. Nun geht’s shoppen und abends zu einer feuershow.
Liebe gruesse, besonders an robert, wir denken an dich

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JULIA: Splav, Disko und Fahrstuehle

Ich habe es bis jetzt noch nicht hinbekommen mein Statement zum Splav abzugeben. Das aendere ich hiermit.
Es war einfach nur toll! 10 Tage non-stop in der Natur zu verbringen ist fuer mich echt das Groesste. Der absolute Hammer war aber die Banja. Auch wenn es meist einen ganzen Tag gedauert hat die Steine zu sammeln und den Ofen zu bauen, zu farnen und das Zelt um den Ofen zu bauen, hat es sich doch stets gelohnt. Es ist echt ein wahnsinniges Gefuehl nach der Banja in die relativ kalte Belaja zu rennen. Ich vermisse das schon jetzt.
Nach unserer Abenteuertour ging es zum Bowling und in den Freizeitpark. Das war auch echt klasse, denn ich steh total auf ueber-Kopf-durch-die-Luft-geschleudert-werden, Achterbahn fahren und Kettenkarussel.

Ein weiteres interessantes Erlebnis war der Besuch des “Knischkas” (Disko). Wir waren so frueh da das noch nicht einmal die Musik an war! Es glich ein wenig einer Privatparty, denn ausser uns waren vielleicht noch 20 andere Personen in der Disko. Das fand ich schon sehr seltsam. Auch die Musik entsprach nicht so 100%ig meinem Geschmack. Aber ich glaube wir haben das Beste daraus gemacht.

Jetzt noch etwas zu den Geschehnissen des heutigen Tages. Nach einer kleinen Maedchenrunde am gestrigen Abend bei Sascha haben wir heut frueh gemuetlich gefruehstueckt. Nach einem kleinen Zwischenfall machten wir uns auf den weg zum Kino. Doch wir mussten noch eine kleine Huerde bestehen. Als wir zu sechst beinahe den ersten Stock erreichten gab es einen unsanften, abrupten Stopp und wir steckten im Fahrstuhl fest. Das ist mir bis jetzt noch nie passiert und dann passiert das ausgerechnet in einem russischen Fahrstuhl in dem man kaum Platz hat. Nach einigem hin und her mit der “netten” Dame am anderen Ende der Notrufleitung kamen wir dann doch irgendwie aus dem Eisenkaefig raus. Zum Glueck waren wir alle recht entspannt!! Ich glaube jeder von uns findet die Geschichte einfach nur lustig.

Jetzt geht es auf ins “Pravda” und ich hoffe die Musik wird gut sein!!

Ich bemuehe mich davon zu berichten!

Bis bald!

Julia

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Karina

Вот мы и дома. Не успеваю это почувствовать потому что программа набита всяческими развлечениями)
никогда столько не куражила подряд два месяца))
уже скучаю по Галле…
хорошо,что рядом частичка этого города-даже самая важная её состовляющая-мои друзья)
Диана заболела после сплава и я очень пререживала,что у неё будет плохое настроение..и ей не понравится у нас в городе. Но вроде всё налаживается) и погода,и настроение,и здоровье)
только спим мало.
Оливер готовил индейку с мандаринами-необычно для нас, но леко!!!))
Диана всё лучше говорит по-русски)
А Оливер отказывается пить. безобразие)
ну вобщем надо поспать,а то вырубимся на танцполе)
choosssssiiii))) (может неправильно написала?))

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Bettina/Juliane> unsere Russianisierung

wir sind jetzt schon zwei Wochen in Russland und haben festgestellt, dass das russische Leben bei uns anfaengt Spuren zu hinterlassen.
unsere Konkreten Beispiele:
- wenn wir unsere Leute einmal drei Stunden nicht gesehen haben, so fallen wir ihnen automatisch jauchzend um den Hals
- vom Busfahren kriegen wir keine Rueckenschmerzen mehr
- wir essen doppelt so schnell
- wir essen deutlich mehr
daraus folgt: jeden Tag wird die Hose enger!!!
- wir essen nicht alles auf, damit wir alle Gaenge schaffen koennen
- wir verlangen sogar Nachschlag
- Wir koennen unseren Tee nicht mehr ohne Kekse trinken
- nach drei Stunden ohne Essen haben wir einen Baerenhunger (obwohl die letzte Mahlzeit in Deutschland locker fuer den ganzen Tag gereicht haette…)
- wir koennen zu jeder Tages-und Nachtzeit essen (egal ob suess oder herzhaft)
- auf der Toilette suchen wir instinktiv den Eimer fuer das benutzte Toilettenpappier (das Zwischenstadium bestand darin, dass man beim verlassen der Toilette den Eimer bemerkte und sich aergerte, wieder die Toilette verstopft zu haben…)
- wir koennen auch ohne heisses Wasser duschen (bzw. uns vorher gekochtes heisses Wasser ueber die Schultern giessen)
- wir koennen ohne den Grund zu wissen eine Stunde lang an der Bushaltestelle warten, das stoert uns gar nicht
- wir haben kein schlechtes Gewissen mehr, wenn wir fuenf Minuten spaeter am Treffpunkt erscheinen (das ist noch fast ueberpuenktlich)
- wir legen auch Liedschatten unter den Augen auf
- wir schaemen uns, wenn wir uns in Gegenwart unserer Mittmenschen die Nase schnauzen, weil wir es nicht uebers herz bringen das Zeug gerauschvoll in die Nasennebenhoehlen hochzuziehen
- unsere Hand schnellt nicht mehr nach vorn, wenn wir einen Mann begruessen
- wir suchen auf der Rückbank des Texis nicht mehr nach den Anschnallgurten und schlafen selbst bei den wildesten Nachtfahrten einfach ein
- wir laufen im Zickzack um die auf dem Zebrastreifen packenden Autos und wissen an Hand der Uhren unter den Ampeln, dass man zur Überquerung einer durchschnittlichen Straße exakt 13 Sekunden benötigt
-…

wer noch aus eigener Erfahrung ergaenzen kann, der schreibe dies bitte im Komentar dazu.

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ein Splavgedicht

Ich lieg so traege vor mich hin
und nichts zu tun dass ist mein Sinn.
Doch halt, ich lieg nicht nur umher,
mein Alltag bietet mir noch mehr!

Das Highligt stellt hier Jahr fuer Jahr
die selbstgebaute BANJA dar.
Das ist ein Mix aus schwitzen/frieren,
an dem wir nie den Spass verlieren.

Ansonsten kann man Karten spielen,
oder im Fluss die Fuesse kuehlen.
Auch darf man eines nicht vergessen,
dass wir hier viel und herrlich essen.
Ob Kekse, Suppe, Nudeln Brei,
Es ist stehts eine Schlemmerei!

Am Lagerfeuer ungezwungen
wird bis zum Morgengraun gesungen,
waerend der Wodka runden dreht.
Der neue Tag beginnt stets spaet.

Und manchmal vor dem Abendrote
beladen wir die Paddelbote
Aller zwei Tage ungefaer,
zieht es uns aufs weite Meer.
Dann treiben wir recht froh und munter
paddelnd die Belaja hinunter.

Das alles nennt sich ganz trivial
“10 Tage paddeln im Ural”.

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Diana: Ufa again :)

So weit ab jeglicher Zivilisation war der Splaw gar nicht! Ich dachte, wir begegnen Baeren und anderem Getier und sind im tiefsten Urwald! ;) Statt dessen: Kuehe en masse, Stromkabel und !!! Handyempfang!!! Machte aber nichts, ich war ganz froh ueber diesen letzten Rest Zivilisation (Stadtkind ich). Auf jeden Fall war die Landschaft unglaublich beeindruckend, die Doerfer so niedlich, der Himmel so weit und oft so blau! Einige Abenteuer haben wir gleichfalls mutig durchgestanden: Paddeln bis in die Nacht hinein! Das war schon ganz schoen heikel, zumal die letzten Boote kaum mehr die Stromschnellen gesehen haben duerften. Aber alles heil ueberstanden :)
Eins allerdings werd ich nach diesem Splaw nicht mehr los: Meinen Schokoladenwahn! Selbst in die weiss-braune Splawschokolade haette ich mich reinlegen koennen (die viele nicht mochten, was ich gar nicht verstehe…)
Zurueck in Ufa gehts weiter mit der Schlemmerei: das Essen bei Karina! Ein Traum, jedes Mal aufs Neue!!! Es wird noch so weit kommen, dass ich selber gerne koche, wenn ich wieder in Deutschland bin…
Und dazu gibt es stets Cognac oder Wein. Man muss trinken. Es gibt kein Pardon! Zugegebenermassen komme ich damit allerdings ganz gut klar…
Die naechsten Tage wird Ufa weiter unsicher gemacht. Der Rummel hat uns gestern schon ertragen muessen: das Kettenkarrussel war der Knueller :)
Naechster Programmpunkt: Nightlife. Ich bin gespannt!
Dank uebrigens an alle Russen, die uns stets begleiten! Ich bin froh, dass wir nicht nur mit Deutschen immer zusammenhocken! (nichts gegen unsere deutsche Gruppe ;)
Und gaaaanz grossen Dank an Karina, dass sie Oli und mich ueberall mit hin begleitet!

Bis in Baelde, Diana

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steffi: ich bin gesplavt

hey, wir sind gut gelaunt und gesund zuruek von der paddeltour. was fuer ein abenteuer. allein schon die sechsstuendige fahrt dorthin war ein erlebnis. ueber strassen die bei uns als unbefahrbar erklaert werden wuerden mal eben mit 80kmh drueber, sodass alles durch den bus huepft und springt, dann mal noch eben quer durch den fluss und schon waren wir am ersten platz. dort gab es erstmal riesenaerger mit der besitzerin, die meinte wir duerften dort nicht hin. aber letztendlich blieben wir doch. nach einer nacht ging es das erste mal paddeln. entweder zu fuenft oder zu viert auf einem katermaran. wir waren das letzte boot, quasi die aufpasser, dass alle das ziel erreichen. jeder der teilnehmer hatte bis dahin auch schon einen geheimen freund, dem man heimlich geschenke machen sollte/konnte. war sehr lustig. es gab blumenstraeusse, steine, genaehte taschen, suesses… am zweiten lagerplatz haben wir das erste mal banja gemacht. nach zwei naechten ging es auf die naechste tour. am dritten lagerplatz bekamen wir reglemaessig besuch von maeusen und kuehen. diese nagten das essen an und schissen auf so manche kleidungsstuecke. die dritte paddeltour hatte es in sich. um etwa halb 4 ging es los. wir, das letzte boot, kamen erst nach um 11 an. es war stockdunkel, kalt, auf dem wasser waren tausend viecher die uns ins gesicht flogen… wir hatten uns im laufe des tages mit einem anderen boot zusammengetan, viel gesungen und wenig gepaddelt, sodass unser funkgeraet, welches 5km reichweite hatte, die anderen nicht mehr empfang. so kamen wir etwa eine stunde spaeter an, wurden aber lieb mit vodka zum aufwaermen begruesst.
was einen splav sonst aus macht, ein neuer tagesrythmus. um 12 aufstehen, fruehstueck, faulenzen oder paddeln, um 6 oder um 7 mittag, banja, und gegen 10 oder 11 abendbrot und dann je nach befinden zw. 3 und 6 ins bett. ausserdem das essen, egal ob mittag abend oder frueh es gibt kartoffeln oder nudeln oder reis mit moehren und dosenfleisch und dazu salat und brot und kekse. abertrotzdem hat es bis auf einmal immer geschmeckt. am letzten lagerplatz wurden wir lieb von marina und aelteren austauschteilnehmern begruesst. abends gab es eine hochzeit im baschkirischen stil (natuerlich gespielt) und davor banja.
die 10tage gingen eindeutig zu schnell um.
gestern waren wir bowlen, dann essen und abends in einem vergnuegungspark. das war ein gaudi. heute halfen wir, ich glaube bei einer protestantsichen kirche aufraeumen und nachhher gehts noch in die disco.
an alle daheim gebliebenen liebe grusse!

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Bettina: der erste Blog nach dem Splav

Jetzt sind wir schon wieder 2 Tage in Ufa und noch immer hat es keiner geschafft etwas über unsere Erlebnisse auf dem Splav zuschreiben… Das ist aber auch sehr, sehr schwierig, denn hinter uns allen liegen 10 wunderbare Tage die grobgesagt aus gaaanz viel Singen, Lagerfeuer, Padeln, Lachen, Banja (Sauna), Manunia (Wodka der in einem Becher ums Feurer kreist) und noch vielen anderen Dingen, die ich jetzt gar nicht aufzählen kann, bestand. Das alles muss man sich vor einem wunderschönen Panorama aus Felswänden und grünen Hügeln vorstellen…
Auf jeden Fall bin ich nach diesen 10 Tagen soweit ab von der sogenannten “Zivilisation” gerade super ruhig und total entspannt. 10 Tage habe ich eigentlich ohne Uhr und damit auch ohne Zeitgefühl gelebt, was aber auch gar nicht schlimm war denn so ein typischer Tag auf dem Splav hatte sowieso eine sehr seltsamen Rythmus: Nach dem ein Großteil der Leute so zwischen 2 und 4 Uhr Nachts ins Bett gegangen war, andere aber auch noch das “Projekt Sonnenaufgang” verfolgten und erst so gegen 7 ihren Weg ins Zelt schafften, fing ein typischer Tag so gegen 12 oder 13 Uhr mit einem Bad im Fluss an, dann gab es lecker Brei aus Nudeln, Reis oder Buchwiezein und der Tag, inzwischen eigentlich schon Nachmittag, konnte beginnen. An den Tagen, an welchen wir gepadelt sind hieß es dann auf zum Zelte einpacken und Boote fertig machen, ” nicht schalfen, arbeiten;-)” Wir hatten aber auch einige Ruhetage, an denen die Jungs sich dran machten die Banja (Sauna) vor zubereiten und der Rest den Tag ehr zum Kräfte tanken nutzte… Abens trafen sich dann wieder alle am Feuer zum Essen, Trinken, Singen und auf den Sonnenaufgang warten….

Ja, das war einmal ein ganz kurzer Eindruck von mir, es gibt noch sooo viel zuschreiben….aber maybe ein anderes Mal….

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Alexandra:«Сплав it all! Сплав it all! Сплав it all!»

«Сплав it all! Сплав it all! Сплав it all!» )))Кто знает мотив «Love it all», подпевайте.
Вот и закончился, местами бесконечный, сплав. Что нового и интересного произошло. Я узнала, что не люблю… да чего уж там: я боюсь мышей. А я им наоборот очень нравлюсь, поэтому они были гостями нашей палатки аж!!! три раза!!!!!! Хотя, что я все о себе, может, они приходили к Даше или Диане, с которыми я дружно жила все эти дни по одной крышей. У меня теперь есть частичка Галле из русского леса – Красная Башня, которую мой тайный друг – Оливер сделал из дерева и подложил в палатку. А шестой день сплава был самый «гребанный»: мы гребли, гребли, гребли, гребли, гребли, потом еще гребли, и еще, и еще; последние катамараны (мой в том числе) на много отстали от первого; замерзли, промокли, стемнело, а мы все гребем и гребем, искупали рацию в воде и потеряли связь с первым катамараном – все в лучших традициях фильмов ужасов. Каждый лагерь и дым встречали с надеждой, что это наш. И вот, наконец – мы достигли цели. Нас тут же напоили водкой, так как все действительно сильно замерзли, а болеть никто не хочет, так что все понятно…. Кстати, утром того же дня у нас уплыл наш замечательный казан и еще всякая посуда, а еще коровы унесли на рогах ведро с солью и специями. Хотя сейчас у меня появились подозрения, что всю соль и специи старички использовали для приготовления напитка для посвящения нас в «рыцари весла и гондолы». А еще у нас был конкурс катамаранов, который выиграла славная команда: Альберт, Беттина, Моника и я – на судне, с говорящим названием «Maybe davai».
А в конце у нас была свадьба, звездой которой, по-моему мнению, были совсем не женихи или невесты, а Данил, выступивший в роли бывшего парня невесты и все еще желавшего взять ее в жены. Вроде бы ничего смешного, однако Альбина (теперь Альбина Куш)))) упустила возможность стать 39 женой Данила, стоявшего возле самодельного ЗАГСа в юбке из папоротника, с факелом руках, хвостика на самой макушке и раскрашенным лицом… А знаете, что 38-ю жену почти доели его соплеменники.
У нас еще есть унисекс-мелодия, под которую поются целых три песни «Бутылка кефира пол-батона», «Ищу баб» и обожаемая «I like the flowers…» И вообще у нас очень музыкальные немецкие друзья – столько песен поют, даже гитару им не надо.
Ну, а потом мы все ехали домой на crazy-автобусе и раскрывали карты в игре «My secret friend»
А главное, что во время сплава я еще больше подружилась с некоторыми людьми. И это меня очень радует. «Архиваторы архивировали»…))))

P.S. Привет всем, кто был с нами в Галле, мы по вам очень скучаем.

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Julia:Noch eine Nachricht von meiner Wenigkeit bevor es auf den SPLAV geht!!!

Hallo ihr Gutsten!!
Maren, Steffi und Stefan haben euch ja schon eigentlich alles erzaehlt was wir in den letzten zwei Tagen gemacht. Ich kann da eigentlich nur hinzuhinfuegen das ich es hier auch echt fantastisch finde. Ich freu mich so sehr mit den anderen Austauschteilnehmern die Stadt zu erkunden!! Es ist aber natuerlich auch toll die Austauschteilnehmer aus den vorherigen Jahren kennenzulernen. Alle sind echt nett zu uns!!!

Und morgen ist es endlich so weit wir: der Splav beginnt!! Yes!!!!!
Ich freue mich da echt riesig drauf!
Ich hoffe der Wettergott verlaesst uns nicht und wir haben zumindest einigermassen trockenes Wetter. Das wird ein riesen Spass!!

Wir sind jetzt gerade noch dabei unsere letzten Sachen fuer den Splav in die Rucksaecke zu quetschen und dann werden wir uns mal noch ein klein wenig ausruhen. Wir muessen ja schliesslich Kraefte sammeln fuer diese Abenteuertour!!!

So das soll es jetzt erstmal von mir gewesen sein!!

Ich moechte es aber an dieser Stelle nicht versaeumen einen herzlichen Gruss an Robert zu versenden (natuerlich nicht nur von mir sondern auch von den Anderen!
Mensch, du verpasst hier echt was!!! Wir werden fuer dich sicher den ein oder anderen Wodka zu uns nehmen!

OK, das wars!!!

Poka und bis nach dem Splav in aller Frische!

Julia

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