aLBERT

Ich habe den ersten Tag in Halle verlebt. Fünfzehn Eure sind schon aus den Taschen verschwunden, mit Äthanol, der sich im Blut auflöst. Ich bin dann mit einer angenehmen Schwere in den Beinen durch die Stadt spaziert und habe mich danach im Konzert ausgeruht. Ich habe mich an der schauspielerischen Können der kalten und nordischen Germanen erfreut: die Sprache kenne ich nicht, aber wenn ein scherzhafter Dialog gezeigt wurde, habe ich von Herzen gelacht) Übrigens, eine Sprache können – das ist cool. Das wurde mir klar, als ich abends in einem Kreis Deutscher im ….eh eh eh… naja, im Biergarten sitzen musste, dort hatte ich einige Sprachschwierigkeiten. Und trotzdem haben wir uns dann einander gesagt, was wir wollte, und über Halle lernte ich durch Roberts Gesellschaft viel mehr als durch die Stadtführung. (Und von Alena Dvornikova via ICQ auch xD)

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